Nov 5

Antigravitation in der Post-Einstein-Schwarzschild-Metrik

Zusammenfassung: Für die Post-Einstein-Schwarzschild-Metrik der singularitätsfreien allgemein relativistischen Gravitationstheorie wird der Selbstabschirmungseffekt der Gravitation untersucht. Für den Planeten Merkur ist die Antigravitation der Sonne um das Einhundertmillionenfache kleiner als ihre Gravitation. Es ist aus diesem Grunde kein Wunder, wenn allgemein davon ausgegangen wird, dass die Gravitation nicht abgeschirmt werden kann. Tatsächlich ist von der Existenz dieser kleinen Größe abhängig, ob es Schwarze Löcher gibt und ob ein Urknall jemals stattgefunden hat. In superstarken Gravitationsfeldern, d.h. in der Nähe des Schwarzschild-Radius, wächst die Antigravitation so stark an, dass sie die Entstehung echter raum-zeitlicher Singularitäten verhindert. Der Artikel ist die Fortsetzung des Artikels „Antigravitation im quasi-klassischen Grenzfall“ auf dieser Webseite.

Title: Antigravity in the Post-Einstein-Schwarzschild metric

Abstract: For the post-Einstein-Schwarzschild metric of singularity-free relativistic gravitation theory, the self-shielding effect of gravity is investigated. For the planet Mercury, the antigravity of the sun is one hundred million times smaller than its gravitation. It is therefore not surprising that it is generally assumed that gravity can not be shielded. In fact, it depends on the existence of this small size, whether there are black holes and whether a big bang has ever taken place. In super strong gravitational fields, i. In the vicinity of the Schwarzschild radius, the antigravity grows so strong that it prevents the formation of true space-time singularities. The article is the continuation of the article „Antigravitation in the quasi-classical borderline case“ on this website.

Bild: Selbstregulation der Schwerkraft, siehe Artikel, (c) Klaus Retzlaff

Image: Self-regulation of gravity, see article, (c) Klaus Retzlaff

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